Die Einführung des Smartphones veränderte unser Gesellschaftsleben enorm, ohne eine wirklich neue Technologie einzuführen. Es reichte eine Optimierung der Schnittstelle von Mensch zu Maschine.

Wenn wir zukünftig mit Hochleistungscomputern und riesigen Datenbanken per Umgangssprache kommunizieren, wird der gesellschaftliche Umbruch um ein Vielfaches größer sein. Die Folgen sind derzeit kaum zu erahnen.

Dieser Text soll als Diskussionsbeitrag dazu anregen, sich intensiv an der Debatte über die anstehende technische Revolution zu beteiligen und sowohl Chancen als auch Probleme im Diskurs zu erörtern.
Diese Arbeit wurde noch ohne KI verfasst. 

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Immer stärker spielt die Politik den Menschen gegen die Natur aus. Die Natur ist das Gute, das Unberührte, der Mensch der Schädling, der Schmarotzer, den es in seinen Gewohnheiten zu erziehen, zu beschneiden gilt. Wir müssen Ressourcen sparen ist eine Behauptung, die meist ohne Begründung eingängig ist und über einer Vielzahl von Verboten und Einschränkungen steht. Die Natur wäre ohne Menschen besser dran, hört man in vielen Variationen.
 
Doch kann man nicht auch ein Konzept zum Schutz der Natur im Einklang mit dem Menschen und dessen Eigenart denken?
 
Heisst Naturschutz auf der einen Seite immer, die Natur des Menschen auf der anderen Seite zu bekämpfen? Sind wir nicht gerade aufgrund unserer Fähigkeit zu ethischen und ästhetischen Urteilen in ganz besonderer Weise dazu in der Lage - vielleicht sogar dazu aufgerufen, die Umwelt zu veredeln, sie zu vereinen und auf eine neue Stufe zu bringen?
 
Ein konservativer Ansatz zur Umweltpolitik erschöpft sich nicht in der „Bewahrung der Schöpfung“, er sieht den Menschen in der Verantwortung für das, was ihm übergeben wurde. Der Mensch soll sich nicht zurücknehmen, er soll nicht aus der Natur verschwinden und bestenfalls keinen Fußabdruck hinterlassen, sondern im Gegenteil seine Fähigkeiten zum Wohl aller aus voller Kraft einsetzen und etwas neues, etwas besseres zu erschaffen.